Bauruinen und Schandflecken in Bad Hersfeld beseitigen! FDP will ganzheitliches Konzept zur Neugestaltung

In Bad Hersfeld gibt es leider eine Vielzahl von Bauruinen und Schandflecken, als bekannte Beispiele gelten u. a. die ehemalige Zuse-Scheune oder die Baulücke Am Markt 34/35.

„Wir als FDP wollen ein ganzheitliches Konzept zur Beseitigung und Neugestaltung der Bauruinen und Schandflecken in Bad Hersfeld erreichen. Hierfür werden wir auch gezielt mit verschiedenen möglichen Investoren sprechen“, so der stellv. FDP-Stadtverbandsvorsitzende Christian Anschütz. 

„Wir werden immer wieder richtig sauer, wenn wir beispielsweise an der ehemaligen Zuse-Scheune vorbei kommen und sich an dieser hoch frequentierten Stelle bisher immer noch nichts tut.“, so FDP-Stadtverbandsvorsitzender Björn Diegel. Christian Anschütz ergänzt, „dass es jedoch positiv zu bewerten ist, dass sich nun dank eines lokalen Investors endlich etwas bei der ehemaligen „Ford-Zentrale“ tut.“

Bei Projekten in der Innenstadt legen die Freien Demokraten jedoch Wert auf ein einheitliches Ensemble. „Wichtig ist bei jeder Neugestaltung in der Innenstadt, dass sich auch Neubauten in unser historisches Stadtbild einfügen und keine „Betonklötze“ entstehen“, fügt FDP-Fraktionsvorsitzender Bernd Böhle hinzu.

Gemeinsam mit der Stadt Bad Hersfeld wollen die Freien Demokraten Ihre Kontakte zu der heimischen Wirtschaft nutzen. „Wir freuen uns über jede Möglichkeit die Investoren nutzen, um vor Ort das Stadtbild zu verbessern, wie es beispielsweise beim ehemaligen Telekom-Gebäude in der Breitenstraße oder beim einstigen Herkules-Parkhaus der Fall ist.“, sagt FDP-Stadtverordneter Frank Berg. „Wohlwissend das solche großen Projekte auch ihre Zeit dauern“, so Berg weiter.

Der FDP-Stadtverband ist sich einig, „dass alle Seiten dazu bestrebt sein sollten, hier gemeinsam der Stadt Bestes zu tun und vorhandene Chancen zu nutzen“.