FDP Bebra kritisiert Fahrplanänderungen im Stadtverkehr und fordert Strukturverbesserung!

16.12.2015

Die Freien Demokraten Bebra kritisieren die vom Nordhessischen Verkehrsverbund „NVV“ geänderten Fahrpläne zum 13.12.2015 der Linie 313 im Stadtverkehr „Göttinger Bogen/Luisenstraße bis Bahnhof Bebra“. Die neuen Fahrpläne sind nicht Kundengerecht gestaltet, da ein reibungsloser Übergang zu den Zügen am Bahnhof Bebra, seit dem 13.12.2015 nicht mehr möglich ist. Wenn die Linie 313 in der Luisenstraße immer um 59 Abfährt, sind die Züge in Richtung Bad Hersfeld/Fulda, Rotenburg/Kassel bzw. Eisenach und Göttingen nicht mehr zu erreichen. Das gleiche gilt auch für die Gegenrichtung von Bahnhof Bebra zum Göttinger Bogen/Luisenstraße, die Abfahrt ist immer 52 und wenn der Zug im Bahnhof Bebra ankommt, ist die Linie 313 schon weg und es muss mindestens 45 Minuten gewartet werden bis der nächste Stadtbus fährt.

Gerade für Schüler, Studenten, Pendler und Senioren ist es wichtig, dass ein reibungsloser Ablauf im öffentlichen-Personen Nahverkehr „ÖPNV“ funktioniert. Der derzeitige Zustand im Stadtverkehr Bebra ist unmöglich und gehört abgeändert. so der FDP-Ortschatzmeister René Wucherpfennig

Daher fordern die Freien Demokraten, die Stadt Bebra und den Nordhessischen Verkehrsverbund „NVV“ auf, zurück zum alten Fahrplan mit direktem Übergang zu den Bahnen zu korrigieren. Die Busfahrpläne richten sich nach den Bedürfnissen der Kunden und nicht nach willkürlicher Festlegung am Schreibtisch. So der Ortsvorsitzende Bodo Breitbart der FDP Bebra-Rotenburg-Ronshausen.